Zu viel "Terminator" im E-Auto aus China?
Montag, 26 Februar 2018
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AUTO News
Die Firma "Byton" aus China will den E-Auto-Markt aufmischen. Doch "Identifikation durch Gesichtserkennung" und Amazons "Alexa" als Dauerbrenner im Handgepäck könnten für Europa doch zu viel "Cyberdine Systems" sein.
INTERNATIONAL/CHINA - Der in China angesiedelte Autohersteller "BYTON" mit einem Kernteam aus Ex-BMW-Managern fordert laut dpa die großen deutschen Marken heraus. Die Firma Byton zeigte auf der Technik-Messe CES in Las Vegas erstmals einen Prototypen ihres Elektro-SUV. "Unsere Mitbewerber sehen wir bei den großen deutschen Premium-Herstellern Mercedes, BMW und Audi", lässt Byton-Chef Carsten Breitfeld dabei wissen. Ein Markenzeichen des Wagens ist ein großer gebogener Touchscreen im Cockpit, der praktisch von Tür zu Tür reicht. Zusätzlich zu dem großen Touchscreen mit Abmessungen von 1,24 Metern mal 25 Zentimeter soll es auch einen weiteren kleinen direkt im Lenkrad geben.
Das Glas-Dach erinnert sehr stark an "Platzhirsch" TESLA X, der Touchscreen ist anstatt der Amaturen eingebaut. ©Byton
Gesichts-Erkennung, Alexa...
Ob es die Jungs bei BYTON nicht etwas übertreiben? Als Sprachassistent wird die Alexa-Software von Amazon integriert. Das Auto identifiziert den Fahrer über Gesichtserkennung. Die Einstellungen des Autos sollen mit Hilfe künstlicher Intelligenz personalisiert werden und und und... Vielleicht etwas zu viel "Cyberdine Systems" für den EU-Markt?
Bytons SUV solle ab 2019 das fortschrittlichste Elektro-Auto auf dem Markt werden. Der Wagen soll in der Standard-Ausführung eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Batterieladung haben, in einer Version mit größeren Akkus soll sie bis 520 Kilometer gehen. Den Antriebsstrang und die Akkuzellen kauft Byton zu, entwickelt aber die Batteriepacks selbst, weil das eine Schlüsseltechnologie für das Geschäft sei.
Der Preis soll bei 45.000,- US-DOLLAR liegen. Byton will sein erstes Modell zunächst Ende 2019 in China auf den Markt bringen.
2020 will Byton damit in die USA gehen – und in der zweiten Jahreshälfte dann auch nach Europa. 2020 soll auch teil-autonomes Fahren erprobt bzw. auch verbaut werden...
INTERNATIONAL/CHINA - Der in China angesiedelte Autohersteller "BYTON" mit einem Kernteam aus Ex-BMW-Managern fordert laut dpa die großen deutschen Marken heraus. Die Firma Byton zeigte auf der Technik-Messe CES in Las Vegas erstmals einen Prototypen ihres Elektro-SUV. "Unsere Mitbewerber sehen wir bei den großen deutschen Premium-Herstellern Mercedes, BMW und Audi", lässt Byton-Chef Carsten Breitfeld dabei wissen. Ein Markenzeichen des Wagens ist ein großer gebogener Touchscreen im Cockpit, der praktisch von Tür zu Tür reicht. Zusätzlich zu dem großen Touchscreen mit Abmessungen von 1,24 Metern mal 25 Zentimeter soll es auch einen weiteren kleinen direkt im Lenkrad geben.
Das Glas-Dach erinnert sehr stark an "Platzhirsch" TESLA X, der Touchscreen ist anstatt der Amaturen eingebaut. ©Byton
Gesichts-Erkennung, Alexa...
Ob es die Jungs bei BYTON nicht etwas übertreiben? Als Sprachassistent wird die Alexa-Software von Amazon integriert. Das Auto identifiziert den Fahrer über Gesichtserkennung. Die Einstellungen des Autos sollen mit Hilfe künstlicher Intelligenz personalisiert werden und und und... Vielleicht etwas zu viel "Cyberdine Systems" für den EU-Markt?
Bytons SUV solle ab 2019 das fortschrittlichste Elektro-Auto auf dem Markt werden. Der Wagen soll in der Standard-Ausführung eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Batterieladung haben, in einer Version mit größeren Akkus soll sie bis 520 Kilometer gehen. Den Antriebsstrang und die Akkuzellen kauft Byton zu, entwickelt aber die Batteriepacks selbst, weil das eine Schlüsseltechnologie für das Geschäft sei.
Der Preis soll bei 45.000,- US-DOLLAR liegen. Byton will sein erstes Modell zunächst Ende 2019 in China auf den Markt bringen.
2020 will Byton damit in die USA gehen – und in der zweiten Jahreshälfte dann auch nach Europa. 2020 soll auch teil-autonomes Fahren erprobt bzw. auch verbaut werden...
TESLA 3 erst Ende 2018 in EU
Montag, 26 Februar 2018
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AUTO News
INTERNATIONAL Wer einen TESLA 3 besichtigen oder gar probefahren möchte, hat derzeit Pech: Voraussichtlich erst Ende 2018, wenn überhaupt, gibt es den "Volks-TESLA" erstmals in Europa.
Nicht nur in Österreich... am ganzen Kontinent schlägt der 3er von TESLA dann erstmals auf. Laut diverser Medienberichte wird die Auslieferung in Österreich und auch Deutschland dann erst 2019 stattfinden.
Für die Verzögerung sollen Produktionsprobleme, vor allem im Batteriebereich, verantwortlich sein. Anfang Jänner gab TESLA bekannt, dass 2017 bereits 1.550 des Model 3 ausgeliefert wurden - allerdings in Amerika.
In Europa heißt es für Kunden von TESLA derzeit noch ... warten.
Nicht nur in Österreich... am ganzen Kontinent schlägt der 3er von TESLA dann erstmals auf. Laut diverser Medienberichte wird die Auslieferung in Österreich und auch Deutschland dann erst 2019 stattfinden.
Für die Verzögerung sollen Produktionsprobleme, vor allem im Batteriebereich, verantwortlich sein. Anfang Jänner gab TESLA bekannt, dass 2017 bereits 1.550 des Model 3 ausgeliefert wurden - allerdings in Amerika.
In Europa heißt es für Kunden von TESLA derzeit noch ... warten.
Dauerverkehrschaos: Tut sich da endlich was?
Montag, 22 Januar 2018
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Leserbriefe
Beim Kufsteiner Neujahrsempfang wurde nun schon zum zweiten Mal öffentlich, auch in Anwesenheit des Landeshauptmannes, vom Obmann der Kufsteiner Wirtschaft eine nördliche Straßenverbindung, eine sog. Verkehrsspange bei der A 12 zur Autobahn Kufstein-Süd thematisiert. Er beklagte den Kufsteiner Verkehrskollaps jedes Wochenende, will eine Lösung für die Vignettenflüchtlinge und diese eigene Autobahnauffahrt für das Industriegebiet Langkampfen.
Guten Morgen meine Herrschaften!
Mir wurde schon amtlich gefährlich gedroht, weil ich mehrmals über das ständige Kufsteiner Verkehrschaos in die sozialen Medien berichtet habe, er würde Maßnahmen ergreifen. Vergessen wird dabei, dass ich mich schon mindestens 10 Jahre gerade um diese Problematik kümmere und mehrere Maßnahmen gesetzt habe, aber die eigentlich Verantwortlichen regelrecht im Ganzjahresschlaf waren.
Es freut mich daher ganz besonders, dass der Leiter des Baubezirksamtes zu dem Problem eine Studie in Auftrag gegeben hat, dessen wesentliche Punkte ich bereits mit seinem eigenen Vorgänger vor rund einem Jahrzehnt punktgenau durch besprochen und mit ihm beurteilt habe.
Noch mehr freut mich, dass ich sowohl im Landtag als auch im Kufsteiner Gemeinderat einen gut begründeten Antrag für eine Nordumfahrung mit präzisem Einschluss der Autobahn Kufstein Süd auf Langkampfner Gebiet gestellt habe und dieses Begehren des WK-Obmannes nun sogar die Erweiterung meines Antrages Richtung Westen darstellt, der aber gleichzeitig va Kufstein/Zell entlasten würde.
Und am meisten freut mich, dass auch er endlich die Lösung für die Vignettenflüchtlinge anspricht, zu der schon seit geraumer Zeit eine komplett ausgearbeitete Novelle zum Bundesmautstraßengesetz von mir im Parlament vorliegt, bei der nur mehr das Datum zu ändern und zu beschließen wäre.
Gerade an diesem Beispiel wird die Bevölkerung sehen, inwieweit die beiden betroffenen Bürgermeister mitziehen, wie das Land reagiert und was schlussendlich der Bund sagt und tut.
Bisher war ich offensichtlich der ideologisch falsche Ideengeber und Antragsteller, nun kopiert ein anderer.
Mag. iur. Anton Frisch
Kufstein, am 19.1.2018
Guten Morgen meine Herrschaften!
Mir wurde schon amtlich gefährlich gedroht, weil ich mehrmals über das ständige Kufsteiner Verkehrschaos in die sozialen Medien berichtet habe, er würde Maßnahmen ergreifen. Vergessen wird dabei, dass ich mich schon mindestens 10 Jahre gerade um diese Problematik kümmere und mehrere Maßnahmen gesetzt habe, aber die eigentlich Verantwortlichen regelrecht im Ganzjahresschlaf waren.
Es freut mich daher ganz besonders, dass der Leiter des Baubezirksamtes zu dem Problem eine Studie in Auftrag gegeben hat, dessen wesentliche Punkte ich bereits mit seinem eigenen Vorgänger vor rund einem Jahrzehnt punktgenau durch besprochen und mit ihm beurteilt habe.
Noch mehr freut mich, dass ich sowohl im Landtag als auch im Kufsteiner Gemeinderat einen gut begründeten Antrag für eine Nordumfahrung mit präzisem Einschluss der Autobahn Kufstein Süd auf Langkampfner Gebiet gestellt habe und dieses Begehren des WK-Obmannes nun sogar die Erweiterung meines Antrages Richtung Westen darstellt, der aber gleichzeitig va Kufstein/Zell entlasten würde.
Und am meisten freut mich, dass auch er endlich die Lösung für die Vignettenflüchtlinge anspricht, zu der schon seit geraumer Zeit eine komplett ausgearbeitete Novelle zum Bundesmautstraßengesetz von mir im Parlament vorliegt, bei der nur mehr das Datum zu ändern und zu beschließen wäre.
Gerade an diesem Beispiel wird die Bevölkerung sehen, inwieweit die beiden betroffenen Bürgermeister mitziehen, wie das Land reagiert und was schlussendlich der Bund sagt und tut.
Bisher war ich offensichtlich der ideologisch falsche Ideengeber und Antragsteller, nun kopiert ein anderer.
Mag. iur. Anton Frisch
Kufstein, am 19.1.2018
Hier die Gewinner der ROKU-Weihnachtsverlosung!
Freitag, 22 Dezember 2017
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Tirol-Nachrichten
Über 16.000 Zuschriften erreichten uns heuer für die großen ROFAN-KURIER-Weihnachtsverlosung! Hier die glücklichen Gewinner! Das ROKU-Team gratuliert recht herzlich!
KRAMSACH - 213 Preise von über 60 Firmen wurden heuer bei unserem großen ROFAN-KURIER-Weihnachtsgewinnspiel verlost!
Über 16.000 Einsendungen erreichten die Redaktion. Ein großes Danke für die Leserinnen und Leser, ein eindrucksvoller Beweis für die starke Leser-Blatt-Bindung und nicht zuletzt ein massiver Werbeeffekt für unsere Kunden.
Wir an dieser Stelle im Namen aller Leser unseren Kunden für das Bereitstellen der tollen Preise!
Preise einlösen: So wird's gemacht!
Alle Preise sind bis Ende März 2018 einzulösen.
Zur Abholung bitte unbedingt Ausweis mitnehmen.
(Die ROKU Parkscheiben, ROKU Kugelschreiber und "Meine Hüttenweihnacht" werden zugeschickt!)
Bar-Ablöse und Umtausch sind - ebenso wie der Rechtsweg - ausgeschlossen.
Der ROFAN-KURIER gratuliert recht herzlich und wünscht gesegnete Weihnachten sowie Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr!
Hier die Gewinner:
KRAMSACH - 213 Preise von über 60 Firmen wurden heuer bei unserem großen ROFAN-KURIER-Weihnachtsgewinnspiel verlost!
Über 16.000 Einsendungen erreichten die Redaktion. Ein großes Danke für die Leserinnen und Leser, ein eindrucksvoller Beweis für die starke Leser-Blatt-Bindung und nicht zuletzt ein massiver Werbeeffekt für unsere Kunden.
Wir an dieser Stelle im Namen aller Leser unseren Kunden für das Bereitstellen der tollen Preise!
Preise einlösen: So wird's gemacht!
Alle Preise sind bis Ende März 2018 einzulösen.
Zur Abholung bitte unbedingt Ausweis mitnehmen.
(Die ROKU Parkscheiben, ROKU Kugelschreiber und "Meine Hüttenweihnacht" werden zugeschickt!)
Bar-Ablöse und Umtausch sind - ebenso wie der Rechtsweg - ausgeschlossen.
Der ROFAN-KURIER gratuliert recht herzlich und wünscht gesegnete Weihnachten sowie Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr!
Hier die Gewinner:
Alpbacher Bergbahnen: | Saisonkarte | Sophie Hausberger aus Bruck im Zillertal |
Tageskarten | Familie Jenewein aus Kramsach Hermine Wirnsberger aus Buch Martin Pocher aus Rattenberg Günter Fantin aus Schwaz Boris Bliem aus Schwaz Martina Rinnergschwentner aus Kundl Famlie Adleff aus Alpbach Bianca Eberharter aus Vomp Julia Stock aus Kramsach Alexandra Bischofer aus Wörgl |
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Autohaus Huber | 3 Tage mit dem Tiguan Allspace | Anton Vorhofer aus Reith |
Bäckerei Bathelt: | 5x1 Weihnachtszelten | Christoph Holub aus Radfeld Harald Schatz aus Münster Michael Mayr aus Radfeld Bettina Jaklitsch aus Jenbach Tanja Schwarzenauer aus Alpbach |
Bienenstich | Gansl-Essen für 2 Personen | Dietmar Pöll aus Rattenberg |
Blumen Reißer | 5x1 Weihnachtsstern | Roland Feriberger aus Brixlegg Sylvia Stubenvoll aus Radfeld Anna Moser aus Alpbach Anna Maria Margreiter aus Brixlegg Anna Huber aus Brandenberg |
Brauhaus Rattenberg | 4x1 Flammkuchen (einlösbar ab Februar 2018) | Reinhold Ager aus Kirchbichl Salome Ausserlechner aus Kramsach Helmuth Stubenvoll aus Radfeld Anton Orgler aus Kundl |
Bürgerforum LISTE FRITZ | Abendessen für 2x2 Personen | Helmuth Kreidl aus Münster Laf Lafkovic |
Car Care Center | 2x PKW-Pickerl | Andrea Oberkofler aus Radfeld Bettina Thaler aus Schlitters |
2x Motorrad-Pickerl | Lisa Theuretzbacher aus Wiesing Daniela Moser aus Vomp |
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Clopatra Nails | 5x25% Rabatt für Gel-Nägel | Evi Künig aus Achenkirch Gabriere Schiestl aus Radfeld Gabrierele Sock aus Jenbach Annlies Dollinger aus Kramsach Lisa Mayer aus Strass im Zillertal |
Connys Sport | 1x 200-EURO-Gutschein | Gottfried Haberl aus Alpbach |
Drogerie Ellinger | 3x30-EURO Gutschein | Beatrice-Irene Mayr aus Kirchbichl Evelyn Treichl aus Reith Johanna Spruck aus Kolsass |
EZEB | 3x Genießerfrühstück für 2 Personen | Manfred Troppmair aus Brixlegg Franz Santer aus Maurach Wolfgang Paregger aus Maurach |
Fahrschule Schwaiger | Moped-Führer-Schein | Lara Lechner aus Schwaz |
Fahrstunden | Tobias Lentner aus Weerberg Erika Bramböck aus Breitenbach Jutta Schwarzl aus Schwaz Brigitte Reiter aus Brixlegg Erich Plaschg aus Wiesing Sabrina Sonnweber aus Jenbach Anneliese Moser aus Schwaz Ingrid Lentner aus Weerberg Michael Knapp aus Weerberg Hildegard Fink aus Bruck am Ziller |
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Famlienmusik Puchleitner | CD "Beim Hoamfahn - aufg'spüt und aufg'sunga von der Famlienmusik Puchleitner" | Cilli Moser aus Alpbach |
FeuerWerk | 2x2 Eintrittskarten für die HolzErlebnisWelt | Manfred Hackl aus Wörgl Ingeborg Knoll aus Kramsach |
FitForFemme | Fünf 14-Tages-Pässe | Claudia Nederegger aus Radfeld Daniela Brugger aus Reith Martina Lenbauer aus Breitenbach Heidi Hechenblaickner aus Kramsach Sonja Paregger aus Maurach |
Floberry | Drei Geschenkboxen | Anna Maria Prosser aus Alpbach Monika Arzberger aus Steinberg Markus marksteiner aus Brandenberg |
Deko Geissler | 5x10-EURO-Gutschein | Paula Dollinger aus Kramsach Beatrix Szloboda aus Weerberg Yusuf Kocak aus Fügen Margit Mauracher aus Jenbach Marion Tramberger aus Reith |
Gertl | 2x Pickerlüberprüfung für Auto | Halard Stecher aus Kramsach Liliane Egli aus Kramsach |
Giesswein | Mütze | Eva Lederer aus Reith |
Gut Matzen | 50-EURO-Gutschein | Michelle Knauer aus Kundl |
Glasidee | Glasschüssel | Christine Moser aus Alpbach |
Cafe Hacker | 5x1 MyCake Torte | Moidi Ausserladscheiter aus Fügen Philomena Hager aus Buch Klemens Lackner aus Kramsach Claudia Anzinger aus Brixlegg Anja Haberl aus Fügen |
Tischlerei Hechenblaikner | Zirbenholz-Geschenkkorb | Susanne Gschwentner aus Achenkirch |
Zirbenholz-Schüssel | Patrick Summerer | |
Box aus Zirbenholz | Nina Gasteiger aus Radfeld | |
Heilbad Mehrn | Relax-Paket |
Elisabeth Volland aus Brixlegg |
Haarentfernung | Michelle Bieber aus Rattenberg | |
Gesichtsbehandlung | Christine Mair aus Münster | |
HM Küchen Kundl | Grillplatte für Vario Induktion | David Leitner aus Kufstein |
Innenraum | Motivtafel | Daniele Vengierner aus Schwaz |
Kleiderhaus Gschösser | 4x25-EURO-Gutschein | Gisela und Gebhard Spindler aus Jenbach Mathilde Schwarzenauer aus Alpbach Frieda Als aus Alpbach Herta Putzer aus Münster |
Klingler Sonja | 2 x Haarpflegeprodukter | Brigitte Penz aus Schwaz Chrstine Pichler aus Jenbach |
VZ Komma Wörgl | 1x2 Karten für die Herren Wunderlich | Gabi Schneider-Fuchs aus Alpbach |
1x2 Karten für "Warten aus's Christkind" | Sandrah Höllwarth aus Radfeld | |
Kriegl | Wertstein im Wert von 100,- EURO | Gerti Wegscheider aus Reith |
Kultourwerk Kundl | 1x2 Karten für "Luis aus Südtirol" | Helga Feichtner aus Breitenbach |
3x2 Karten für "Dinner for One" | Andreas Pungg aus Breitenbach Günther Haaser aus Brandenberg Marlene Gamper aus Radfeld |
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3x2 Karten für "Manuel Horeth - The Mentalist" | Stefan Klapsch aus Kundl Wolfgang Gruber aus Kirchbichl Christina Gamper aus Radfeld |
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1x2 Karten für Christoph Seiler | Monika Prokop aus Kramsach | |
Kultur am Land | 2 Kulturpässe für 2018 | Maria Steinberger aus Jenbach Alex Kreidl aus Schlitters |
5x1 Freikarte für eine Veranstaltung | Christian Prem aus Fügen Brigitte Krug aus Jenbach Manuela Nocker aus Fügen Christine Schiestl aus Buch Daniela Sponring-Tötsch aus Vomp |
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KuWiFö | 2x2 Karten für den Rattenberger Advent | Olga Guggenberger aus Kramsach Martina Egger aus Fügenberg |
Luggi Moto | 50,- EURO Gutschein | Barbara Hauser aus Reith |
Shopping bei Magdalena | 5x20,- EURO Gutschein | Christina Wurzenrainer aus Kramsach Maria Leitinger aus Wiesing Karin Wirtenberger aus Kramsach Monika Jäger aus Schwaz Hans-Peter Mair aus Kramsach |
MGO | 150,- EURO Gutschein | Maria Moser aus Alpbach |
100,- EURO Gutschein | Fritz Hechenblaikner aus Kramsach | |
Natureispalast | 3 Nächte in Tux mit Eintrittskarten für den Natureispalast | Barbara Marksteiner aus Buch |
Peugeot Oberladstätter | Öl- und Öl-Filterwechsel | Stefanie Larch aus Alpbach |
ÖBV | Invent Hotlgutschein "Wellness und Lifstyle" | Claudia Thumer aus Brixlegg |
Projekta | 2x1 Einziehdecke | Elfriede Margreiter aus Kundl Trixi Leitner aus Buch |
Reto Knapp | 1 Küchen-Spälen-Armatur | Sieglinde Gruber aus Bruck |
Schuhaus Rissbacher | 2x Schuhpflegeset | Ruth Guggenberger aus Ried im Zillertal Petra Hasenberger aus Brandenberg |
ROFAN-KURIER | Eiskratzer als Parkscheibe | Gerti Wegscheider aus Reith Rupert Debarde aus Kramsach Ursula Arnold aus Münster Thomas Nöckl aus Kramsach Petra Drexler-Kern aus Kundl Edith Prosser aus Alpbach Erich Springer aus Jenbach Anna-Maria Dichtl aus Stummerberg Lisa Mayer aus Strass Andrea Bielau aus Fügen Verena Wieser aus Vomp Waltraud Schett aus Wörgl Reinhard Wenesch aus Kramsach Maria Kobald aus Reith Angelika Seebacher aus Kundl |
RoKu-Kugelschreiber | Rosi Debarde aus Kramsach Annelie Ruech aus Jenbach Reinhard Hintner aus Brandenberg Stefan Kupfner aus Aschau Gerda Mair aus Münster Josef Nothegger aus Angath Manfred Egger aus Fügenberg Andreas Obermayr aus Jenbach Wilma Prantl aus Maurach Josef Schiffmann aus Vomp Kristina Psenna aus Schwaz Andrea Rendl aus Reith Hildegard Daum aus Wattens Jana Baksa aus Brixlegg Maria Hackler aus Wiesing Barbara Kerschdorfer aus Fügen Christina Gloiser aus Vomp Rita Strobl aus Reith Famliie Einsekolb aus Kundl Klaus Hölzl aus Schwaz |
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Uhren und Schmuck Rupprechter | Holzuhr der Marke Laimer | Edith Häusler aus Kundl |
Schülerhilfe | 2x200-EURO-Gutschein | Tristan Kirchner aus Schwaz Claudia Anfang aus Hart |
Sparkasse Rattenberg | 2 Sparbücher mit je 100,- EURO | Famliie Schwarzenauer aus Münster Anna Ruetz aus Radfeld |
Sport Schwaighofer | 2x50-EURO-Gutschein | Renate Rendl aus Reith Christian Mayr aus Wiesing |
Stadlerhof | 5x1 Saunabesuch | Hannelore Salchner-Eder aus Münster Alison Hausberger aus Alpbach Christian Stock aus Kramsach Bruno Wallner aus Kundl Hannes Margreiter aus Kundl |
Stadt Schwaz | 2x2 Karten für Marc Pircher-Konzert | Christine Gwanig aus Brixlegg Anna Maria Dichtl aus Stummerberg |
Susi Schneider | 3x Hüttenkochbuch | Otto Margreiter aus Wörgl Marina Keiler aus Maurach Eva Kostenzer aus Alpbach |
Theater Liberi | 2x2 Freikarten für "Dschungelbuch" | Norbert Steinlechner aus Radfeld Nina Faubaum aus Kramsach |
Tirolkamin | Holzkohlegrill | Sabine Rupprechter aus Brandenberg |
Suppenschüssel | Martina Seisl aus Kundl | |
Tasse | Sandra Scheiber aus Hart | |
Autohaus Unterberger | 1 Woche mit dem Hyundai Ioniq mit Lademöglichkeit | Rosemarie Zobel aus Wörgl |
Salon Mück | 30,- EURO-Gutschein | Katharina Hirner aus Hart |
20,- EURO-Gutschein | Maria Margreiter aus Schlitters Claudia Pitzl aus Kundl |
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Sport Unterlercher | 50-EURO-Gutschein | Josef Schiffmann aus Vomp |
Kinder-Mountainbike | Wolfgang Neurauter | |
Via Mala | Vollmassage | Karin Egger aus Kundl |
VIVAX | geführte E-Mountainbike-Tour | Manfred Kleinferchner aus Kirchberg |
WAVE | 4x2 Tageskarten | Renate Rauter aus Buch in Tirol Ingemar Wasserer aus Bruck Wolfgang Förg-Rob aus Schwaz Julia Haas aus Fügen |
Wegscheider IT | 10x Internet Security Software | Michaela Schalber-Permer aus Wiesing Arnold Bachmann aus Münster Alois Margreiter aus Alpbach Erna Fasolt aus Kramsach Irina Sautner aus Reith Franz Kastner aus Münster Martina Kostenzer Robert Berber aus Wiesing Ernst Prechtl aus Buch René Arzberger aus Kramsach |
Weidlinger Soft |
Gutschein im Wert von 50,- EURO | Herta Markl aus Bruck |
KFZ Zeindl | 2x1 PKW-Überprüfung | Angelika Schuilte aus Vomp Stefanie Hechenblaikner aus Reith |
Elektro Zobl | 3x Elektrische Zahnbürste von ORAL B | Ursula Kerschner aus Schwaz Veronika Prosser aus Alpbach Ruth Lahmann aus Radfeld |
MPREIS: Kündigung nach 16 Dienst-Jahren zum 50er...
Dienstag, 03 Oktober 2017
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Tirol-Nachrichten
M-PREIS... ein Tiroler Familienbetrieb mit vielen Auszeichnungen. Doch von der Arbeitnehmer-Seite wurden zuletzt zwei Negativ-Meldungen an die Redaktion herangetragen. Ein Filialleiter beispielsweise wurde kürzlich nach 16 Dienst-Jahren gekündigt, kurz vor seinem 50. Geburtstag.
TIROL - Stefan A. (Name von der Redaktion geändert), war bis vor kurzem Filialleiter bei der Firma MPREIS. Er schildert, wie die Kündigung aus seiner Sicht ablief. "Ich war 16 Jahre lang als Filialleiter bei der Firma MPREIS tätig. Mehrmals habe ich den Bonus für gute Inventur-Abwicklung und Umsatz-Steigerung bekommen! Kurz vor meinem 50. Geburtstag kam dann ein Trupp von Vorgesetzten in meine Filiale, stellte alles auf den Kopf und bekrittelte dies und das. Fast 16 Jahre lang war zuvor so etwas noch nie vorgekommen...", erzählt der ehemalige Filialleiter der Redaktion. Am letzten Tag der Einschau bat man ihn in sein eigenes Büro und sprach ihm die Kündigung aus. Der Grund sei das Ergebnis der Einschau in seiner Filiale gewesen und dass "seine Einstellung nicht mehr MPREIS-konform sei".
Stefan A. hat eine andere Erklärung: "Ab dem 50. Lebensjahr gibt es einen erweiterten Kündigungs-Schutz. Dazu kommt, dass ich nach 16 Jahren natürlich teurer war als jüngere Filialleiter..." Auch beim AMS habe man ihm gesagt, dass Kündigungen vor dem 50. Geburtstag wohl aus diesen Gründen öfter vorkommen würden.
Wenige Tage vor seinem 50. Geburtstag: Der Rauswurf...
Völlig unvorbereitet habe man ihn am letzten Tag dieser Visite in sein eigenes Büro zitiert. "Ich war zuerst der Meinung, man möchte hier gemeinsam das Ergebnis und mögliche Verbesserungen besprechen. Bereits zuvor hatte ich Vorgesetzte informiert, dass es schwierig sei, den Laden anständig besetzt zu halten, ohne Arbeitszeit-Verletzungen zu begehen, weil eine Mitarbeiterin pensioniert und nicht mehr nachbesetzt wurde. Ich wäre also gezwungen gewesen, Arbeitszeit-Verletzungen anzuordnen oder selber zu begehen..." Erst im Laufe des Gespräches hätte es dann geheißen, man wolle mit ihm nicht länger über Details diskutieren – und er sei jetzt hiermit gekündigt. Wie Stefan A. sagt, hätten beim Gespräch die Kündigung sowie eine einvernehmliche Kündigung schon fertig vorbereitet am Tisch gelegen.
Die entsprechende Presse-Anfrage an MPREIS beantwortet Maria Stern aus der Werbe-Abteilung wie folgt: "Ihre Anfrage ist für uns überraschend, da gerade MPREIS viele Mitarbeiter mit über 20-jähriger Betriebszughörigkeit beschäftigt. Es stellt aus unserer Sicht ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu manchen Mitbewerbern dar, dass wir unsere Mitarbeiter bis zur Pensionierung beschäftigen und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz garantieren."
MPREIS: "Alter kein Entlassungs-Grund"
Die Mitarbeiter-Gruppe zwischen dem fünfzigsten und sechzigsten Lebensjahr sei bei MPREIS sogar die zweitgrößte Gruppe von Beschäftigten. "MPREIS zeichnet sich über einen in der Branche überdurchschnittlich langfristig ausgerichteten Beschäftigungsansatz aus... In Hinblick auf das Datenschutzgesetz bitten wir um Verständnis, dass zu konkreten Arbeits- oder Dienstverhältnissen keine Stellungnahme abgegeben werden kann. Selbstverständlich stellt das Alter von Mitarbeitern weder einen Entlassungs- noch einen Kündigungsgrund dar", heißt es seitens MPREIS weiter. Auch zu einem zweiten Fall hat der ROFAN-KURIER bei MPREIS nachgefragt: Hier wurde an die Redaktion herangetragen, dass man in einer Filiale alle Mitarbeiterinnen vor die Wahl gestellt hätte: 5 Stunden weniger Arbeit pro Woche oder Kündigung. Dazu heißt es von MPREIS: "Aufgrund von saisonbedingten Umsatzschwankungen würden (in Abstimmung mit dem Team) 'Veränderungen bei Arbeitsstunden' vorgenommen..."
TIROL - Stefan A. (Name von der Redaktion geändert), war bis vor kurzem Filialleiter bei der Firma MPREIS. Er schildert, wie die Kündigung aus seiner Sicht ablief. "Ich war 16 Jahre lang als Filialleiter bei der Firma MPREIS tätig. Mehrmals habe ich den Bonus für gute Inventur-Abwicklung und Umsatz-Steigerung bekommen! Kurz vor meinem 50. Geburtstag kam dann ein Trupp von Vorgesetzten in meine Filiale, stellte alles auf den Kopf und bekrittelte dies und das. Fast 16 Jahre lang war zuvor so etwas noch nie vorgekommen...", erzählt der ehemalige Filialleiter der Redaktion. Am letzten Tag der Einschau bat man ihn in sein eigenes Büro und sprach ihm die Kündigung aus. Der Grund sei das Ergebnis der Einschau in seiner Filiale gewesen und dass "seine Einstellung nicht mehr MPREIS-konform sei".
Stefan A. hat eine andere Erklärung: "Ab dem 50. Lebensjahr gibt es einen erweiterten Kündigungs-Schutz. Dazu kommt, dass ich nach 16 Jahren natürlich teurer war als jüngere Filialleiter..." Auch beim AMS habe man ihm gesagt, dass Kündigungen vor dem 50. Geburtstag wohl aus diesen Gründen öfter vorkommen würden.
Wenige Tage vor seinem 50. Geburtstag: Der Rauswurf...
Völlig unvorbereitet habe man ihn am letzten Tag dieser Visite in sein eigenes Büro zitiert. "Ich war zuerst der Meinung, man möchte hier gemeinsam das Ergebnis und mögliche Verbesserungen besprechen. Bereits zuvor hatte ich Vorgesetzte informiert, dass es schwierig sei, den Laden anständig besetzt zu halten, ohne Arbeitszeit-Verletzungen zu begehen, weil eine Mitarbeiterin pensioniert und nicht mehr nachbesetzt wurde. Ich wäre also gezwungen gewesen, Arbeitszeit-Verletzungen anzuordnen oder selber zu begehen..." Erst im Laufe des Gespräches hätte es dann geheißen, man wolle mit ihm nicht länger über Details diskutieren – und er sei jetzt hiermit gekündigt. Wie Stefan A. sagt, hätten beim Gespräch die Kündigung sowie eine einvernehmliche Kündigung schon fertig vorbereitet am Tisch gelegen.
Die entsprechende Presse-Anfrage an MPREIS beantwortet Maria Stern aus der Werbe-Abteilung wie folgt: "Ihre Anfrage ist für uns überraschend, da gerade MPREIS viele Mitarbeiter mit über 20-jähriger Betriebszughörigkeit beschäftigt. Es stellt aus unserer Sicht ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu manchen Mitbewerbern dar, dass wir unsere Mitarbeiter bis zur Pensionierung beschäftigen und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz garantieren."
MPREIS: "Alter kein Entlassungs-Grund"
Die Mitarbeiter-Gruppe zwischen dem fünfzigsten und sechzigsten Lebensjahr sei bei MPREIS sogar die zweitgrößte Gruppe von Beschäftigten. "MPREIS zeichnet sich über einen in der Branche überdurchschnittlich langfristig ausgerichteten Beschäftigungsansatz aus... In Hinblick auf das Datenschutzgesetz bitten wir um Verständnis, dass zu konkreten Arbeits- oder Dienstverhältnissen keine Stellungnahme abgegeben werden kann. Selbstverständlich stellt das Alter von Mitarbeitern weder einen Entlassungs- noch einen Kündigungsgrund dar", heißt es seitens MPREIS weiter. Auch zu einem zweiten Fall hat der ROFAN-KURIER bei MPREIS nachgefragt: Hier wurde an die Redaktion herangetragen, dass man in einer Filiale alle Mitarbeiterinnen vor die Wahl gestellt hätte: 5 Stunden weniger Arbeit pro Woche oder Kündigung. Dazu heißt es von MPREIS: "Aufgrund von saisonbedingten Umsatzschwankungen würden (in Abstimmung mit dem Team) 'Veränderungen bei Arbeitsstunden' vorgenommen..."
LA Bgm. Margreiter: "Stehen zusammen um Wörgl zu helfen!"
Donnerstag, 06 Juli 2017
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Politik
Über 10 Kilometer Dämme sollen die Gemeinden von Kramsach bis Angath vor einem Hochwasser, dass theoretisch alle 100 Jahre vorkommt, schützen – das sieht das generelle Hochwasser-Schutz-Projekt vor. Der nächste Schritt hier ist die Gründung des Wasserverbandes.
Breitenbach/Regeion - In Breitenbach war die Wasserverbandsgründung kein Problem: Bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 21. Juni, wurde dieser einstimmig gegründet. Der Wasserverband ist für die Hochwasserretention im Raum von Kramsach bis Angath notwendig und muss in den Gemeinden abgesegnet werden: "Diese Beschlüsse sind in allen acht betroffenen Gemeinden erforderlich, damit die Detailplanung für den Hochwasserschutz so schnell wie möglich in Angriff genommen werden kann!", sagt Breitenbachs Bürgermeister LA Ing. Alois Margreiter (ÖVP).
Er versteht zwar, dass in Radfeld und Angath noch Dinge zu klären sind, kein Verständnis hat er allerdings dafür, "dass in der Gemeinde Wörgl noch nicht sicher ist, dass es ein 'Ja' zum Wasserverband in der nächsten GR-Sitzung geben wird", sagt Margreiter.
Margreiter weiter: "Ich habe mich sehr bemüht, dass das Land Tirol von dem von den Gemeinden zu bezahlende Anteil (40 Mio. EURO) die Hälfte übernimmt. Von den restlichen 20 Mio. EURO wäre nachdem anerkannten Aufteilungsschlüssel von der Stadtgemeinde Wörgl ca. 47%, also knapp 10 Mio. EURO zu leisten."
Gesamtprojekt
Das Gesamtprojekt im unteren Unterinntal kostet 250 Mio. EURO – der Bund übernimmt 80 bis 85 Prozent, das Land Tirol weitere 20 Mio. EURO. Die restliche Summe wird auf die betroffenen Gemeinden aufgeteilt – nach einem Schlüssel, basierend auf der Länge des Innufers der Gemeinde, den Retentionsflächen, die die Gemeinde zur Verfügung stellt und jenen Flächen, die aus der Roten Gefahrenzone heraus kommen. Die Stadtgemeinde Wörgl hat 1,97 Quadratkilometer rote Zone (0,45 Quadratkilometer gelbe Zone) im Gefahrenzonenplan und 3,07 km Innufer. Retentionsfläche kann Wörgl allerdings keine zur Verfügung stellen: "Wenn in Wörgl mit diesen Verbauungsmaßnahmen über 52 Hektar aus der gelben und roten Gefahrenzone herauskommen, muss dies der Stadt Wörgl in Anbetracht der Sicherung der Betriebe und der Arbeitsplätze und der damit im Gegenzug fließenden Millionen an Steuereinnahmen wohl hoffentlich möglich sein, diesen Finanzierungsanteil zu leisten!" Margreiter sagt: "Mehr als ein halbes Duzend Gemeinden stehen zusammen um Wörgl zu helfen!" (mk)
Breitenbach/Regeion - In Breitenbach war die Wasserverbandsgründung kein Problem: Bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 21. Juni, wurde dieser einstimmig gegründet. Der Wasserverband ist für die Hochwasserretention im Raum von Kramsach bis Angath notwendig und muss in den Gemeinden abgesegnet werden: "Diese Beschlüsse sind in allen acht betroffenen Gemeinden erforderlich, damit die Detailplanung für den Hochwasserschutz so schnell wie möglich in Angriff genommen werden kann!", sagt Breitenbachs Bürgermeister LA Ing. Alois Margreiter (ÖVP).
Er versteht zwar, dass in Radfeld und Angath noch Dinge zu klären sind, kein Verständnis hat er allerdings dafür, "dass in der Gemeinde Wörgl noch nicht sicher ist, dass es ein 'Ja' zum Wasserverband in der nächsten GR-Sitzung geben wird", sagt Margreiter.
Margreiter weiter: "Ich habe mich sehr bemüht, dass das Land Tirol von dem von den Gemeinden zu bezahlende Anteil (40 Mio. EURO) die Hälfte übernimmt. Von den restlichen 20 Mio. EURO wäre nachdem anerkannten Aufteilungsschlüssel von der Stadtgemeinde Wörgl ca. 47%, also knapp 10 Mio. EURO zu leisten."
Gesamtprojekt
Das Gesamtprojekt im unteren Unterinntal kostet 250 Mio. EURO – der Bund übernimmt 80 bis 85 Prozent, das Land Tirol weitere 20 Mio. EURO. Die restliche Summe wird auf die betroffenen Gemeinden aufgeteilt – nach einem Schlüssel, basierend auf der Länge des Innufers der Gemeinde, den Retentionsflächen, die die Gemeinde zur Verfügung stellt und jenen Flächen, die aus der Roten Gefahrenzone heraus kommen. Die Stadtgemeinde Wörgl hat 1,97 Quadratkilometer rote Zone (0,45 Quadratkilometer gelbe Zone) im Gefahrenzonenplan und 3,07 km Innufer. Retentionsfläche kann Wörgl allerdings keine zur Verfügung stellen: "Wenn in Wörgl mit diesen Verbauungsmaßnahmen über 52 Hektar aus der gelben und roten Gefahrenzone herauskommen, muss dies der Stadt Wörgl in Anbetracht der Sicherung der Betriebe und der Arbeitsplätze und der damit im Gegenzug fließenden Millionen an Steuereinnahmen wohl hoffentlich möglich sein, diesen Finanzierungsanteil zu leisten!" Margreiter sagt: "Mehr als ein halbes Duzend Gemeinden stehen zusammen um Wörgl zu helfen!" (mk)
TBC-Fall Kufstein: Dringliche Anfrage im Parlament
Donnerstag, 04 Mai 2017
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Tirol-Nachrichten
Im laufenden Schuljahr wurden mehrere Asylwerber trotz mangelnder Deutsch-Kenntnisse im Gymnasium Kufstein untergebracht. Nachdem bei einem von ihnen offene Tuberkulose festgestellt wurde, war Gefahr in Verzug. Dazu gab es kürzlich eine dringliche Anfrage im Parlament.
Kufstein - Warum wurde der Gesundheits-Zustand eines afghanischen Asylwerbers, den man zu 15-jährigen Gymnasiasten in den Unterricht gibt, nicht ausreichend abgeklärt? Wer trägt dafür die Verantwortung, dass Schüler und Lehrer gefährdet wurden? Und worin besteht der Sinn, Menschen ohne ausreichende Deutsch-Kenntnisse am gymnasialen Unterricht teilnehmen zu lassen...? Diese und weitere Fragen stellte Rechtsanwalt Mag. Markus Abwerzger von der FPÖ im Rahmen eines Interviews mit dem ROFAN-KURIER. "Mit diesen Fragen bin ich nicht allein... wir haben entsprechende Schreiben besorgter Eltern bekommen!", sagte Mag. Abwerzger dazu.
Anfrage im Parlament!
Nationalrats-Abgeordnete Carmen Schimanek (ebenfalls FPÖ) und weitere Abgeordnete der FPÖ-Fraktion im Nationalrat haben das Thema sogar ins Parlament in Wien gebracht. Aus der Anfrage-Beantwortung ergibt sich, dass die Diagnose TBC erstmals mit 13. Jänner 2017 datiert wurde. Fünf Tage später, am 18. Jänner 2017, sei dann die BH Kufstein darüber informiert worden. Ab 19. Jänner 2017 begannen laut Anfrage-Beantwortung des Gesundheits-Ministeriums dann die Erhebungen und Informationen. Interessant: Laut Anfrage-Beantwortung des Gesundheits-Ministeriums konnte "keine Quelle (aktive offene TBC)" unter den Nahkontaktpersonen des betroffenen Asylwerbers erhoben werden. Mit anderen Worten: Die TBC könnte der Asylwerber aus seiner Heimat mitgebracht haben. Dies wiederum wirft die Frage auf: Werden neu eintreffende Asylwerber in Österreich überhaupt auf gefährliche Krankheiten getestet, bevor sie in Schulen oder anderen Einrichtungen mit der Bevölkerung in Kontakt treten?
"Wie viele Fälle von der als 'ausgerottet geltenden TBC' gab es in Österreich in den Jahren 2013 bis 2016?", wollte NR Carmen Schimanek wissen. Sie zielt damit auf einen Zusammenhang zwischen Flüchtlings-Strömen und Erkrankungen ab.
Das Ministerium gibt bekannt: In Österreich gab es: 2013: 379 Fälle, 2014: 367 Fälle, 2015: 353 Fälle und 2016: 366 Fälle.
Betroffene via Medien informiert
Etwa 60 Lehrer und Schüler mussten sich zur 2. TBC-Vorsorge-Untersuchung begeben, weil sie direkten Kontakt mit dem infizierten Asylwerber hatten. Dass sie aufatmen können, weil sie NICHT infiziert sind, hat man ihnen aber über eine Landes-Presse-Aussendung an die Medien ausgerichtet... Tags darauf konnten die Betroffenen dies dann aus Zeitung und Radio erfahren. Die wohl denkbar schlechteste Art, mit persönlichen Gesundheits-Daten umzugehen. (cm)
Kufstein - Warum wurde der Gesundheits-Zustand eines afghanischen Asylwerbers, den man zu 15-jährigen Gymnasiasten in den Unterricht gibt, nicht ausreichend abgeklärt? Wer trägt dafür die Verantwortung, dass Schüler und Lehrer gefährdet wurden? Und worin besteht der Sinn, Menschen ohne ausreichende Deutsch-Kenntnisse am gymnasialen Unterricht teilnehmen zu lassen...? Diese und weitere Fragen stellte Rechtsanwalt Mag. Markus Abwerzger von der FPÖ im Rahmen eines Interviews mit dem ROFAN-KURIER. "Mit diesen Fragen bin ich nicht allein... wir haben entsprechende Schreiben besorgter Eltern bekommen!", sagte Mag. Abwerzger dazu.
Anfrage im Parlament!
Nationalrats-Abgeordnete Carmen Schimanek (ebenfalls FPÖ) und weitere Abgeordnete der FPÖ-Fraktion im Nationalrat haben das Thema sogar ins Parlament in Wien gebracht. Aus der Anfrage-Beantwortung ergibt sich, dass die Diagnose TBC erstmals mit 13. Jänner 2017 datiert wurde. Fünf Tage später, am 18. Jänner 2017, sei dann die BH Kufstein darüber informiert worden. Ab 19. Jänner 2017 begannen laut Anfrage-Beantwortung des Gesundheits-Ministeriums dann die Erhebungen und Informationen. Interessant: Laut Anfrage-Beantwortung des Gesundheits-Ministeriums konnte "keine Quelle (aktive offene TBC)" unter den Nahkontaktpersonen des betroffenen Asylwerbers erhoben werden. Mit anderen Worten: Die TBC könnte der Asylwerber aus seiner Heimat mitgebracht haben. Dies wiederum wirft die Frage auf: Werden neu eintreffende Asylwerber in Österreich überhaupt auf gefährliche Krankheiten getestet, bevor sie in Schulen oder anderen Einrichtungen mit der Bevölkerung in Kontakt treten?
"Wie viele Fälle von der als 'ausgerottet geltenden TBC' gab es in Österreich in den Jahren 2013 bis 2016?", wollte NR Carmen Schimanek wissen. Sie zielt damit auf einen Zusammenhang zwischen Flüchtlings-Strömen und Erkrankungen ab.
Das Ministerium gibt bekannt: In Österreich gab es: 2013: 379 Fälle, 2014: 367 Fälle, 2015: 353 Fälle und 2016: 366 Fälle.
Betroffene via Medien informiert
Etwa 60 Lehrer und Schüler mussten sich zur 2. TBC-Vorsorge-Untersuchung begeben, weil sie direkten Kontakt mit dem infizierten Asylwerber hatten. Dass sie aufatmen können, weil sie NICHT infiziert sind, hat man ihnen aber über eine Landes-Presse-Aussendung an die Medien ausgerichtet... Tags darauf konnten die Betroffenen dies dann aus Zeitung und Radio erfahren. Die wohl denkbar schlechteste Art, mit persönlichen Gesundheits-Daten umzugehen. (cm)
Wirtschaftsbund-Informationsabend rund um Online - Werbung, Presse und PR Kufstein/Tirol
Dienstag, 02 Mai 2017
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Lokales
Kufstein/Tirol – Der Wirtschaftsbund ist die größte wirtschaftspolitische Vertretung in Tirol. Er setzt sich für die Interessen von Unternehmern, freiberuflich Tätigen und leitenden Angestellten ein. Der Wirtschaftsbund Kufstein, realisierte für seine Mitglieder einen informativen Vortrag über Online Medien, Social Media, Pressearbeit und PR.
Unsere WB Bezirksobfrau und Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer, begrüßte die Teilnehmern und freute sich mit ihnen auf einen spannenden und informativen Abend.
Die Unternehmer aus der Region erhielten lehrreiche Informationen rund um das Thema, PR und Presse durch den Kommunikationsfachmann und Eigentümer des Nachrichtenportals ZAROnews Robert Zach, und bekamen Tipps wie Sie ihre Pressearbeit auch im eigenen Geschäft planen und realisieren können und wie man Presseberichte optimal an Pressemedien verteilt. Die etablierte Online Presse hält dabei Leser täglich mit aktuellen Nachrichten und Neuigkeiten auf dem Laufenden. Die Nachrichtendienste informieren über regionale, nationale und internationale News zu allen möglichen Themen. Der Abend war eine gelungene Mischung aus Information und praktischer Anwendung.
Zum Ende der Veranstaltung die von Thorus-TV gefilmt wurde, verloste Robert Zach noch einen Pressebericht und der Gewinner Herr Siegfried Hollaus (Fa. Hollaus Aufzüge) freute sich sichtlich, dass sein Los von der WB-Obfrau und LA Barbara Schwaighofer gezogen wurde. Es wurde deutlich, dass es für die Unternehmen immer wichtiger wird, die oft ungeahnten Möglichkeiten richtig zu erkennen, die moderne Medien mit sich bringen. Günstige Öffentlichkeitsarbeit ist möglich und kann erfolgsorientiert genutzt werden. Der Wirtschaftsbund Tirol und Robert Zach, konnten ein positives Fazit aus der Veranstaltung ziehen und die Resonanz der Gäste unterstrich dieses positive Gefühl. Tirol setzt Maßstäbe in der kontinuierlichen Unternehmensarbeit und der bildenden Maßnahmen rund um die Wirtschaft.
Allgemeine Informationen:
Mit seinem Netzwerk aus Funktionären und Mitarbeitern bietet der Tiroler Wirtschaftsbund seinen Mitgliedern folgende Leistungen:
– Hilfe bei individuellen Problemen, z.B. Behördenverfahren
– Informationen aus erster Hand
– Veranstaltungen, Seminare
– Plattform für unternehmerische Netzwerke
– Öffentlichkeitsarbeit für die Tiroler Unternehmer
Unsere WB Bezirksobfrau und Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer, begrüßte die Teilnehmern und freute sich mit ihnen auf einen spannenden und informativen Abend.
Die Unternehmer aus der Region erhielten lehrreiche Informationen rund um das Thema, PR und Presse durch den Kommunikationsfachmann und Eigentümer des Nachrichtenportals ZAROnews Robert Zach, und bekamen Tipps wie Sie ihre Pressearbeit auch im eigenen Geschäft planen und realisieren können und wie man Presseberichte optimal an Pressemedien verteilt. Die etablierte Online Presse hält dabei Leser täglich mit aktuellen Nachrichten und Neuigkeiten auf dem Laufenden. Die Nachrichtendienste informieren über regionale, nationale und internationale News zu allen möglichen Themen. Der Abend war eine gelungene Mischung aus Information und praktischer Anwendung.
Zum Ende der Veranstaltung die von Thorus-TV gefilmt wurde, verloste Robert Zach noch einen Pressebericht und der Gewinner Herr Siegfried Hollaus (Fa. Hollaus Aufzüge) freute sich sichtlich, dass sein Los von der WB-Obfrau und LA Barbara Schwaighofer gezogen wurde. Es wurde deutlich, dass es für die Unternehmen immer wichtiger wird, die oft ungeahnten Möglichkeiten richtig zu erkennen, die moderne Medien mit sich bringen. Günstige Öffentlichkeitsarbeit ist möglich und kann erfolgsorientiert genutzt werden. Der Wirtschaftsbund Tirol und Robert Zach, konnten ein positives Fazit aus der Veranstaltung ziehen und die Resonanz der Gäste unterstrich dieses positive Gefühl. Tirol setzt Maßstäbe in der kontinuierlichen Unternehmensarbeit und der bildenden Maßnahmen rund um die Wirtschaft.
Allgemeine Informationen:
Mit seinem Netzwerk aus Funktionären und Mitarbeitern bietet der Tiroler Wirtschaftsbund seinen Mitgliedern folgende Leistungen:
– Hilfe bei individuellen Problemen, z.B. Behördenverfahren
– Informationen aus erster Hand
– Veranstaltungen, Seminare
– Plattform für unternehmerische Netzwerke
– Öffentlichkeitsarbeit für die Tiroler Unternehmer
Schützenjahrtag des Bezirks-Schützenbundes Kufstein
Sonntag, 23 April 2017
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Lokales
EBBS (klausm) Am Sonntag den 23. April hielt der Bezirks-Schützenbund Kufstein in Ebbs im Rahmen des Schützenjahrtages seine 58. Generalversammlung ab. Bezirks-Oberschützenmeister RA Mag Hannes Bodner und Bezirks-Schriftführer Martin Schellhorn luden dazu in den Traditionsgasthof „Sattlerwirt“.
Treffpunkt war gegen 09.30 vor der Hauptschule Ebbs. Antreten, Meldung von Hauptmann Karl Guglberger von der Schützenkompanie Ebbs an die Höchstanwesenden: LA Bgm Ing Alois Margreiter, Bezirks-Oberschützenmeister Mag Hannes Bodner und Landesschützenmeister Friedl Anrain. Abschreiten der angetretenen Formationen, Delegierten und Fahnenträger, danach unter musikalischer Begleitung der Bundesmusikkapelle Ebbs, Einzug in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Nach der Heiligen Messe, zelebriert von Pfarrer GR Mag Hans Kurz, Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Nach dem Kirchgang Abrücken in den nahegelegenen Gasthof Sattlerwirt zur Generalversammlung.
Die Versammlung selbst folgte den üblichen Vereinsstatuten und Tagesordnungspunkten: Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Bez-OSM Hannes Bodner. Es folgten Tätigkeitsberichte des Bez-OSM, Bez-Sportleiter sowie der Kassierin. Unter den Ehrengästen neben LA Bgm Ing Alois Margreiter, Landesschützenmeister Friedl Anrain, Bat-Schützenkommandant Mjr Hermann Egger und Bezirks-OSM Hansjörg Maier.
Bodner hob in seinem Bericht unter anderem die Wichtigkeit der Jugendarbeit hervor und unterstrich die qualitätsvolle Ausbildung in den angebotenen Wochenendkursen. Weiters zeigte der Bez-Oberschützenmeister die kritische Entwicklung bezüglich Mitgliederstand auf – hier fordert Bodner die einzelnen Gilden unmissverständlich auf, verstärkt auf Nachwuchsarbeit Wert zu legen. „Derzeit haben wir in Tirol insgesamt 7.750 Mitglieder, allein im Bezirk Kufstein sind es 1.939 Mitglieder, damit gehört der Bezirk Kufstein zu den stärksten in Tirol und das sollte auch künftig so bleiben“, appellierte Bodner an die Versammlung. Bodner würdigte weiters die herausragende Freundschaft zu den Gildenkameraden „Schützengau Chiemgau-Prien“ aus Eggstätt, welche mit sieben Mann und einer Frau zur Versammlung in Ebbs anreisten.
Geehrt wurde an diesem Sonntag ebenfalls: So heißt die neue Schützenkönigin (nach bayrischer Definition „Majestät“) Natalie Hausberger, der Freundschafts-Wanderpokal wurde an die Delegierten vom „Schützengau Chiemgau-Prien“ ausgehändigt, Verdienstmedaille in SILBER für Anton Farbmacher, Verdienstmedaille in GOLD für Norbert Fuchs, Johannes Huber, Alfred Nitz, Martin Neuschmid, Anton Mairhofer und Lisi Huber. Geschenke gab’s für verdiente Gildenmitglieder, Bezirks-Jugendsportleiter Reinhold Berger bekam zum 60er eine persönliche Schützenscheibe. Unter Tränen verabschiedet wurde die spürbar beliebte Langzeit-Kassierin Renate Zimmermann, sie bekam zum Abschied die Ehrenurkunde zur „Ehren-Bezirks-Schützenrätin“.
Die angekündigten Neuwahlen unter Punkt 7 ergaben keine Änderung, es gab lediglich einen Wahlvorschlag, dieser setzte sich aus den derzeitigen Vorstandsmitgliedern zusammen und wurde einstimmig angenommen. Der neu gewählte Vorstand des Bezirks-Schützenbundes Kufstein setzt sich daher aus folgenden Personen zusammen: BezOSM RA Mag Hannes Bodner, BezSM Walter Patka, BezSM Georg Luchner, BezSM Manfred Schachner, BezSR Kajetan Gföller, BezSR Martin Schellhorn, BezSR Gottfried Gratz, BezSR Reinhold Berger, BezSR Günther Rothleitner.
Grußworte kamen schließlich von Hermann Egger, von Bernhard Brehmer aus Bayern, Friedl Anrain, Hansjörg Maier, Alois Margreiter. Gildenmitglieder stellten unter „Allfälliges“ die eine oder andere technische, manchmal auch emotionale Frage, die Beantwortung derselben sollte in nächster Zeit von den zuständigen Verantwortlichen erfolgen. Ja und ganz am Ende schloss Bez-OSM Hannes Bodner die 58. Generalversammlung des Bezirks-Schützenbundes Kufstein mit einem einfach „Schützen heil“.
FOTOS:
Treffpunkt war gegen 09.30 vor der Hauptschule Ebbs. Antreten, Meldung von Hauptmann Karl Guglberger von der Schützenkompanie Ebbs an die Höchstanwesenden: LA Bgm Ing Alois Margreiter, Bezirks-Oberschützenmeister Mag Hannes Bodner und Landesschützenmeister Friedl Anrain. Abschreiten der angetretenen Formationen, Delegierten und Fahnenträger, danach unter musikalischer Begleitung der Bundesmusikkapelle Ebbs, Einzug in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Nach der Heiligen Messe, zelebriert von Pfarrer GR Mag Hans Kurz, Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Nach dem Kirchgang Abrücken in den nahegelegenen Gasthof Sattlerwirt zur Generalversammlung.
Die Versammlung selbst folgte den üblichen Vereinsstatuten und Tagesordnungspunkten: Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Bez-OSM Hannes Bodner. Es folgten Tätigkeitsberichte des Bez-OSM, Bez-Sportleiter sowie der Kassierin. Unter den Ehrengästen neben LA Bgm Ing Alois Margreiter, Landesschützenmeister Friedl Anrain, Bat-Schützenkommandant Mjr Hermann Egger und Bezirks-OSM Hansjörg Maier.
Bodner hob in seinem Bericht unter anderem die Wichtigkeit der Jugendarbeit hervor und unterstrich die qualitätsvolle Ausbildung in den angebotenen Wochenendkursen. Weiters zeigte der Bez-Oberschützenmeister die kritische Entwicklung bezüglich Mitgliederstand auf – hier fordert Bodner die einzelnen Gilden unmissverständlich auf, verstärkt auf Nachwuchsarbeit Wert zu legen. „Derzeit haben wir in Tirol insgesamt 7.750 Mitglieder, allein im Bezirk Kufstein sind es 1.939 Mitglieder, damit gehört der Bezirk Kufstein zu den stärksten in Tirol und das sollte auch künftig so bleiben“, appellierte Bodner an die Versammlung. Bodner würdigte weiters die herausragende Freundschaft zu den Gildenkameraden „Schützengau Chiemgau-Prien“ aus Eggstätt, welche mit sieben Mann und einer Frau zur Versammlung in Ebbs anreisten.
Geehrt wurde an diesem Sonntag ebenfalls: So heißt die neue Schützenkönigin (nach bayrischer Definition „Majestät“) Natalie Hausberger, der Freundschafts-Wanderpokal wurde an die Delegierten vom „Schützengau Chiemgau-Prien“ ausgehändigt, Verdienstmedaille in SILBER für Anton Farbmacher, Verdienstmedaille in GOLD für Norbert Fuchs, Johannes Huber, Alfred Nitz, Martin Neuschmid, Anton Mairhofer und Lisi Huber. Geschenke gab’s für verdiente Gildenmitglieder, Bezirks-Jugendsportleiter Reinhold Berger bekam zum 60er eine persönliche Schützenscheibe. Unter Tränen verabschiedet wurde die spürbar beliebte Langzeit-Kassierin Renate Zimmermann, sie bekam zum Abschied die Ehrenurkunde zur „Ehren-Bezirks-Schützenrätin“.
Die angekündigten Neuwahlen unter Punkt 7 ergaben keine Änderung, es gab lediglich einen Wahlvorschlag, dieser setzte sich aus den derzeitigen Vorstandsmitgliedern zusammen und wurde einstimmig angenommen. Der neu gewählte Vorstand des Bezirks-Schützenbundes Kufstein setzt sich daher aus folgenden Personen zusammen: BezOSM RA Mag Hannes Bodner, BezSM Walter Patka, BezSM Georg Luchner, BezSM Manfred Schachner, BezSR Kajetan Gföller, BezSR Martin Schellhorn, BezSR Gottfried Gratz, BezSR Reinhold Berger, BezSR Günther Rothleitner.
Grußworte kamen schließlich von Hermann Egger, von Bernhard Brehmer aus Bayern, Friedl Anrain, Hansjörg Maier, Alois Margreiter. Gildenmitglieder stellten unter „Allfälliges“ die eine oder andere technische, manchmal auch emotionale Frage, die Beantwortung derselben sollte in nächster Zeit von den zuständigen Verantwortlichen erfolgen. Ja und ganz am Ende schloss Bez-OSM Hannes Bodner die 58. Generalversammlung des Bezirks-Schützenbundes Kufstein mit einem einfach „Schützen heil“.
FOTOS:
EV-Angerberg = Veranstalter vom Eisstock Vereins-Europacup in Kufstein
Mittwoch, 05 April 2017
Freigegeben in
Lokales
BREITENBACH (klausm) Bis vor vielleicht 20 Jahren von der Öffentlichkeit eher als gemütlicher Seniorensport wahrgenommen, hat sich der Stocksport auf Eis und Asphalt mittlerweile zu einer wirklich dynamischen und attraktiven Sportart entwickelt, immerhin ist der BÖE (Bund Österr. Eis- und Stocksportler) mit 108.000 aktiven Mitgliedern in 1.657 Vereinen der viertstärkste Sportverband in Österreich. Ja und spätestens seit der EV-Angerberg heuer den „Servus-TV Alpenpokal“ gewonnen hat, ist dem Zuschauer klar, dass in dieser Sportart ziemlich viel Spannung steckt, vorausgesetzt, die Veranstalter gestalten die Bewerbe kurzweilig und interessant, wie man beim Alpenpokal-Finale am Weissensee in Kärnten miterleben konnte.
Um nun der Öffentlichkeit verschiedene Stocksport-Aktivitäten für das heurige Jahr vorzustellen, lud der Tiroler Landes Eis- und Stocksportverband (TLEV) am Mittwoch den 05. April zu einem Pressegespräch in’s Stockschützen-Vereinsheim nach Breitenbach. Für den Stocksport kamen seitens des TLEV Vizepräsident Hermann Huber, Jugendfachwart Andi Aberger und für den EV-Angerberg Obmann Anton Bramböck. EV-Angerberg deshalb, weil sich der Verein für die Durchführung des „Damen- und Herren Europacup’s“ der besten Eisstock-Vereinsmannschaften Europas beworben hatte und den Zuschlag für die Ausrichtung bekam. Weil nun eine derartige Großveranstaltung über zwei Wochenenden im Bezirk Kufstein überhaupt nur in der Eisarena Kufstein mit ihren Innen- und Außenbahnen durchführbar ist, kommt auf den EV-Angerberg und die Bezirkshauptstadt eine ziemlich große aber ehrenvolle Aufgabe zu.
Neben großartiger sportlicher Ereignisse wie beispielsweise dem Vereins-Europacup in Kufstein, der Staatsliga mit Tiroler Beteiligung durch den „EV-Angerberg 1“oder dem Start der Bundesliga ebenfalls mit Tiroler Beteiligung durch „EV-Angerberg 2“, „EV-Breitenbach“ und „ESV-Wörgl“, ist der TLEV auch im Hinblick auf seine Nachwuchsarbeit äußerst aktiv.
Jugendfachwart Andi Aberger etwa berichtete, dass es gelingen wird den Stocksport kindergerecht in den regulären neuen Sportunterricht einzubauen. Dazu wurde eigens ein spezieller „Kinder- und Jugendstock“ entwickelt, welcher mit einem Gewicht von nur 2,1kg (statt 4kg für Stöcke in der Klasse U14), mit nur 22cm statt 30 cm Durchmesser und einer Höhe von nur 23cm statt 30cm zum Einsatz kommt. Damit nun der Stocksport in den Schulbetrieb passt und in Turnhallen verwendet werden kann, weist der Kinder- und Jugendstock statt der bekannten Laufsohle eine Filzauflage auf, dadurch kaum mehr zu hören ist, weiters durch Verzicht auf Metall keine Spuren auf Parkettböden, etc. hinterlässt und auch eventuelle Verletzungsgefahren extrem minimiert. Alle diese Umstände sollten künftig die Lust und Freude auf etwas Neues im Schulsport wecken. Also insgesamt viel los bei den Stocksportlern.
Zum Abschluss noch eine interessante Information zum Eis- und Stocksport in Tirol: Von 60 Tiroler Sportarten stehen von der Anzahl der Vereine her die 111 Tiroler Eis- und Stocksportvereine hinter Skilauf (240), Fußball (164), Schießsport (158) und Tennis (128) an der fünften Stelle.
Um nun der Öffentlichkeit verschiedene Stocksport-Aktivitäten für das heurige Jahr vorzustellen, lud der Tiroler Landes Eis- und Stocksportverband (TLEV) am Mittwoch den 05. April zu einem Pressegespräch in’s Stockschützen-Vereinsheim nach Breitenbach. Für den Stocksport kamen seitens des TLEV Vizepräsident Hermann Huber, Jugendfachwart Andi Aberger und für den EV-Angerberg Obmann Anton Bramböck. EV-Angerberg deshalb, weil sich der Verein für die Durchführung des „Damen- und Herren Europacup’s“ der besten Eisstock-Vereinsmannschaften Europas beworben hatte und den Zuschlag für die Ausrichtung bekam. Weil nun eine derartige Großveranstaltung über zwei Wochenenden im Bezirk Kufstein überhaupt nur in der Eisarena Kufstein mit ihren Innen- und Außenbahnen durchführbar ist, kommt auf den EV-Angerberg und die Bezirkshauptstadt eine ziemlich große aber ehrenvolle Aufgabe zu.
Neben großartiger sportlicher Ereignisse wie beispielsweise dem Vereins-Europacup in Kufstein, der Staatsliga mit Tiroler Beteiligung durch den „EV-Angerberg 1“oder dem Start der Bundesliga ebenfalls mit Tiroler Beteiligung durch „EV-Angerberg 2“, „EV-Breitenbach“ und „ESV-Wörgl“, ist der TLEV auch im Hinblick auf seine Nachwuchsarbeit äußerst aktiv.
Jugendfachwart Andi Aberger etwa berichtete, dass es gelingen wird den Stocksport kindergerecht in den regulären neuen Sportunterricht einzubauen. Dazu wurde eigens ein spezieller „Kinder- und Jugendstock“ entwickelt, welcher mit einem Gewicht von nur 2,1kg (statt 4kg für Stöcke in der Klasse U14), mit nur 22cm statt 30 cm Durchmesser und einer Höhe von nur 23cm statt 30cm zum Einsatz kommt. Damit nun der Stocksport in den Schulbetrieb passt und in Turnhallen verwendet werden kann, weist der Kinder- und Jugendstock statt der bekannten Laufsohle eine Filzauflage auf, dadurch kaum mehr zu hören ist, weiters durch Verzicht auf Metall keine Spuren auf Parkettböden, etc. hinterlässt und auch eventuelle Verletzungsgefahren extrem minimiert. Alle diese Umstände sollten künftig die Lust und Freude auf etwas Neues im Schulsport wecken. Also insgesamt viel los bei den Stocksportlern.
Zum Abschluss noch eine interessante Information zum Eis- und Stocksport in Tirol: Von 60 Tiroler Sportarten stehen von der Anzahl der Vereine her die 111 Tiroler Eis- und Stocksportvereine hinter Skilauf (240), Fußball (164), Schießsport (158) und Tennis (128) an der fünften Stelle.