V.l.: Bgm. Bernhard Freiberger, Bgm. Ing. Rudi Puecher, Pfarrer Dr. Binumon John, Obmann Markus Bischofer, Heinrich Scherfler, Nina Braun, Bgm. Johann Thaler, NR Ing. Josef Hechenberger, Hannes Gschwentner (NHT) und Geschäftsführer Tobias Bitterlich.Martin Reiter

30 Jahre Sozial- und Gesundheits-Sprengel

Mitte Oktober lud der Sozial- und Gesundheits-Sprengel zum Tag der offenen Tür nach Brixlegg. Zugleich feierte man das 30-jährige Bestehen des Sprengels.

BRIXLEGG Mitte Oktober feierte der Sozial- und Gesundheits-Sprengel der Region 31 sein "verspätetes" 30-Jahr-Jubiläum. Dazu lud der Sprengel zu einem Tag der offenen Tür in Brixlegg. Verspätet deshalb, weil sich der Sprengel bereits in seinem 32. Jahr befindet und die Jubiläumsfeier aufgrund der CORONA-Pandemie nicht durchführbar war. Sprengel-Obmann Markus Bischofer begrüßte die anwesenden Ehrengäste. Unter ihnen befanden sich unter anderem die Bürgermeister der teilnehmenden Gemeinden, NR Ing. Josef Hechenberger, Pfarrer Dr. Binumon John und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner.

Im Dauerlauf unterwegs

Als Mutter des Sozial- und Gesundheits-Sprengels gilt Inge Ritzler, die bei der Feier nicht anwesend sein konnte. "Wenn man auf die Anfangsjahre zurückblickt, hat Inge Ritzler damals schon gesagt: 'Schauen wir, dass dem Sprengel Beine wachsen und dass er irgendwann gehfähig ist'", erzählt Obmann Markus Bischofer. Nach drei Jahrzehnten sind dem Sprengel nicht nur Beine gewachsen, er ist im Dauerlauf unterwegs. Der Sozial- und Gesundheits-Sprengel engagiert sich  unter anderem für Heimhilfe, "Essen auf Rädern", Umsorgtes Wohnen, Hauskrankenpflege und dient zudem als Tageszentrum für insgesamt sieben Gemeinden. "Als Gemeinde kann man das gar nicht hoch genug einschätzen, welche Bedeutsamkeit der Sprengel hat", sagt Bischofer.


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