Song-Contest: Die ROKU-Wertung!
ESC 2023... straff frisierte Models, flennende Männer und Tonnen von Schmalz. Hier die ROKU-Wertung, garniert mit bissigen Kommentaren. Positive Überraschung: Teya und Salena für Österreich!
Einfach zum Schmunzeln und Nachhören. Eine Liste der „Top Ten“ ist sich leider nicht ausgegangen...
Die ROKU-Wertung:
Platz 1: Österreich:
Heuer unsere persönliche „Nummer 1“: Bravo, gut gemacht! Super Stimmen, Töne perfekt getroffen und endlich echte Menschen,
keine zu Tode gehungerten, promiskuitiv blickenden, Watte jausnenden Hunger-Models...
Platz 2: Australien:
Was wollen die hier? Warum Australien beim EURO(!)VISION-Songcontest auftritt, hat uns noch niemand glaubhaft erklären können…
Aber der Song ist gut. Platz zwei auch, weil wir weltweit seit Jahrzehnten mit den Aussis verwechselt werden.
Platz 3: Tschechien:
Warn-Hinweis: Grenzdebiles Video… Nicht ansehen, nicht nachmachen! Augen schließen, Lied anhören… Sound OK.
Platz 4: Norwegen:
Damen mit dunklem, langen Haar und Pferdeschwanz, streng frisiert und mit maximal laszivem Geschau sind heuer offenbar „Pflicht“ beim ESC.
Der Unterschied bei den Norwegern: Sie heben sich hier ein wenig ab und... Kein Geseiere, kein Gejammere.
Auch Israel, Armenien, Albanien, Spanien – setzen auf durchaus ansehnliche, dunkelhaarige junge Damen mit streng gestrafftem Pferdeschwanz. Nett anzusehen – vielleicht Ton ausschalten…
Platz 5. Serbien:
Herausragend angsteinflößend… vor allem durch die Mimik von Sänger „Luke Black“.
Kinder sollten am besten wegsehen. Der Transformer im Hintergrund ist cool. Das Lied hat was. Auf jeden Fall sehenswert…
Platz 6: Polen:
Dieses Video schaut man(n) eigentlich nicht wegen dem Lied.
Hinweis: Es könnte sich hier auch um eine Werbung von H&M oder ein Video für einen Schülerinnen-Massagesalon handeln…
Platz 7: Kroatien:
Hier fragt man sich unwillkürlich, ob die Kroaten den Song-Contest einfach mal fies verarschen wollten.
Bravo, gelungen… Vermutlich der augenfeindlichste Auftritt des heurigen Songcontests. Platz 7 für die kalten Schauer, die es einem hier über den Rücken jagt!
Rumänien:
... schickt einen Nachwuchs-Woody-Allen, der von zwei Mädels in Reizwäsche umtanzt wird. Ja… da hat man noch etwas Aufholbedarf beim Frauenbild…
Schweden:
Bondage und Bauch-Muckies für eine in der Bühnen-Deko eingequetschte, schreiende Frau…
Bei dem Oberteil ist wenigstens klar, warum sie permanent schaut, als würde sie jeden Moment einen Weinkrampf bekommen. Wir gratulieren ganz herzlich zum Sieg, Schweden (warum auch immer).
Finnland:
Mini-Hulk für Arme – und etwas anstrengend. Aber einer der Finalisten für die breite Masse. Wer hätt´s gedacht!
https://youtu.be/znWi3zN8Ucg
Dänemark:
Was Kinder so alles anstellen, wenn der Kindergarten dicht hat… DAS hat CORONA aus der Jugend gemacht.
Stimmt traurig… Auch Griechenland, die Schweiz und weitere reihen sich heuer in dieser Liga hier ein.
Junge, vor sich hin-seiernde Männer, die sich auf der Bühne weinend selbst entmannen. Wer´s mag…
Schweiz:
Man kann sich nur wiederholen… Zugegeben: Ein paar Parade-Schwiegersöhne dabei - solange sie nicht singen.
Zypern:
Wer von einem der heuer auftretenden Parade-Schwiegersöhne mal so richtig angeflennt werden will, ist hier auch richtig:
Unbedingt anschauen! Sehenswert…
Deutschland:
Wurde heuer von „Lord of the Lost“ vertreten – eine Mischung aus „Lordy“ und wer weiß was…
Bei der aktuellen Wirtschafts-Lage den Song-Contest zu gewinnen, kann und will sich kaum ein Land leisten.
Deutschland wollte wohl auf Nummer sicher gehen…
Belgien:
War bisher bekannt für gute Schokolade und Kinderbelästiger. Jetzt auch für absolut miese Mode… Danke Belgien!
Frankreich:
Mit Eifelturm-Kleid und alter Schallplatte am Kopf...
Spanien:
Irgendwie sind die Spanier heuer etwas ins orientalische abgeglitten.
England:
Die arme Sängerin aus England hätte sich mit den Stiletto-Fingernägeln fast die Augen ausgestochen. Dangerous!