
Theresia Schorn hat etwa 30 Medien-Berichte zum Vorfall archiviert, dazu eine offizielle Entschuldigung für den Zwischenfall, in der als Ursache UFOs angeführt werden!
UFO-Sichtung – diesmal mit Beweis!
Die UFO-Story im ROFAN-KURIER von zwei Brandenberger Brüdern hat nun auch eine weitere Leserin aus Kirchbichl dazu veranlasst, sich an die Redaktion zu wenden. Der Unterschied: Für ihre Story gibt es Beweise!
INTERNATIONAL/TIROL Geistige Toleranz und Offenheit nehmen in der heutigen Gesellschaft ab: Anstatt Neuem wertfrei und unvoreingenommen zu begegnen, werden viele Belange oder Erzählungen von vorne herein als "Blödsinn" abgestempelt, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen. Besser, man bleibt in der eigenen Meinungs-Blase, die YouTube oder TikTok für einen basteln... Ganz anders bei der Story, die Theresia Schorn dem ROFAN-KURIER berichtet... Die Kirchbichlerin ging am 11. November 1979 in Salzburg als junge Frau an Bord des Fluges JK-297, eine Super-Caravelle der spanischen Fluggesellschaft TAE (Transportes Aéroeos Espanóles). Etwa gegen 17:00 Uhr Ortszeit hebt die Maschine mit über 100 Menschen an Bord in Salzburg ab. Nach einem Zwischenstopp auf der Insel Mallorca ging es weiter in Richtung Las Palmas. Doch dort kam der Flug nicht an: Auf halbem Weg kamen mehrere helle Lichter, Theresia beschreibt sie als Kugeln, auf die Maschine zu! Pilot Francisco Javier Lerdo de Tejada und seine Besatzung meldeten den Vorfall über Funk. Tower und Militärradar bestätigten die Sichtung, sie hatten die Objekte ebenfalls erfasst! Doch niemand konnte dem Piloten erklären, was da auf seine Maschine zukommt... Theresia erzählt: "An Bord war gerade das Abendessen ausgegeben worden. Plötzlich kam eine Durchsage: Wir sollten die Tabletts sofort unter die Sitze schieben, die Gurte schließen und uns auf einen raschen Sinkflug vorbereiten! Die Passagiere dachten zunächst an ein technisches Gebrechen. Doch in Wahrheit musste der Capitän den Objekten ausweichen und begann einen raschen Sinkflug!" Laut Theresia kam die Stewardess kreidebleich und verstört aus dem Cockpit und schnallte sich an.
UFOs zwingen Linien-Flug zur Landung!
Wie später bekannt wurde, machten die drei UFOs alle Kurswechsel des Linien-Fluges mit: Sie folgten der Maschine in etwa 500 m Entfernung! Der Capitän entschied sich schließlich zur Notlandung in Valenzia, Flughafen Manises. Erst kurz vor der Landung hatten die Objekte die Verfolgung abgebrochen. Wenig später erschienen die drei Objekte abermals auf den Radar-Geräten des Flughafens, laut Berichten alle drei etwa 200 m groß! Theresia erinnert sich: "Man wollte uns zuerst nicht aus dem Flugzeug lassen! Einige Passagiere hatten schon begonnen, eine Unterschriften-Sammlung zu starten und protestierten! Der Capitän und der Co-Pilot wurden mit zwei verschiedenen Autos vom Flugzeug abgeholt... Als wir schließlich aus dem Flugzeug durften, war alles in heller Aufregung! Ich erwischte den falschen Ausgang – und lief auf die Terrasse eines Flughafen-Kaffees. Dort standen hochrangige Polizisten und Militär! Sie alle blickten nach oben: Ich folgte den Blicken und da sah ich die drei Objekte am Himmel über dem Flughafen!" In einem Bericht über die Ereignisse ist zu lesen, dass eines der Objekte so nahe herunter kam, dass die Notlichter der Landebahnen eingeschaltet wurden, falls es sich doch um ein Flugzeug in Not handeln sollte...
Abfangjäger starteten...
In der Zwischenzeit startete vom nahe gelegenen Luftwaffen-Stützpunkt Los Llanos, Albacete, eine Mirage F1. Der Pilot versuchte, das Phänomen zu identifizieren und beschleunigte auf Mach 1,4, um Sichtkontakt zu bekommen. Als er näher kam, verschwand das Objekt und tauchte wenig später über Saunto, Valencia wieder auf. Mit maximaler Geschwindigkeit gelang es dem Abfangjäger, in Sichtweite zu kommen. Als er das geschafft hatte, spielte die Bord-Elektronik verrückt und der Pilot erhielt eine Radar-Warnung so, als wäre er von einem feindlichen Ziel-Radar angepeilt worden. Wieder verschwand das Objekt mit rascher Beschleunigung, diesmal in Richtung Afrika, die Verfolgung wurde abgebrochen. Flughafen-Beamte und Militär-Sprecher bestätigten diesen Vorfall, in ganz Europa sorgte der Zwischenfall für Schlagzeilen! Insgesamt sollen in dieser Nacht laut Berichten über 30 französische und spanische Abfangjäger ausgesandt worden sein, um die Objekte zu stellen. Vergeblich... Dazu Theresia: "Wir wurden dann in die Innenstadt gebracht, in Notunterkünfte. Als ich dann mit einem Tag Verzögerung in meinem Hotel in Teneriffa ankam, warteten am Empfang schon die UFO-Jäger auf mich... Ich hielt mich dazu eher bedeckt, schließlich wollte ich meinen Urlaub genießen..." Als sie zu Hause ankam, stellte ihr die Post ein Entschuldigungs-Schreiben von "AIR CONTI" zu. Darin wurde als Grund für die Notlandung bestätigt, dass UFOs die Maschine "angeflogen und damit gefährdet" hatten. Die Zwischenlandung sei damit notwendig gewesen...