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ROFAN-KURIER startet Sonnen-Strom-Projekt!

Dienstag, 28 April 2015
Freigegeben in Wissenschaft
Die Firma ÖKOVOLT in Kramsach und der ROFAN-KURIER haben gemeinsam ein Zukunfts-Projekt umgesetzt, das Sonnen-Strom wieder rentabel macht! Das Gebäude versorgt sich nun selbst mit Strom, der Überschuss lädt Elektro-Autos oder geht ins öffentliche Netz.

Kramsach - Beim  ROFAN-KURIER versorgt ab sofort eine 15-kW-Photovoltaik-Anlage (15.000 Watt) am Carport die Computer im Büro sowie das ganze Gebäude mit Sonnen-Strom!
Zudem können Elektro-Fahrzeuge an drei Stationen Sonnen-Strom laden. Planung und Ausführung stammen von der Firma ÖKOVOLT, basierend auf den Ideen von ROFAN-KURIER-GF Mag. Christian Mück.
ÖKOVOLT-Geschäftsführer Mechatronik-Meister Johannes Huber zur Ausgangs-Situation: „Was diese Anlage so besonders macht, ist die umfangreiche Kombination verschiedener Komponenten, die hier zusammenarbeiten: Eine Photovoltaik-Anlage, die das Gebäude versorgt. E-Auto-Ladestationen, die unter anderem das firmen-eigene Elektro-Auto laden. Dazu eine intelligente Steuerung, die dafür sorgt, dass ausschließlich Sonnenstrom getankt wird.“ Auch das Elektro-Auto selbst ist ein fixer Bestandteil des Gesamt-Konzeptes.

Aufbau des Systems

Basis für das System beim ROFAN-KURIER ist ein Carport mit etwa 140 m2 Dachfläche. Darauf ruht eine hinterlüftete Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 15 kW peak.
Diese liefert über ein Erdkabel zumindest an sonnigen Tagen ausreichend Strom für das Büro sowie das gesamte Gebäude!
Zusätzlich wurden drei Ladestationen für Elektro-Autos errichtet. An den Ladestationen sind Steckdosen für 220 Volt Schuko (16A) und Starkstrom mit 3x16 Ampere oder 32 Ampere montiert. Auch ein TESLA  kann hier problemlos laden. Das Besondere ist: Die Ladestationen können so geschalten werden, dass ausschließlich Sonnen-Strom zur Verfügung gestellt wird. Ist der Bedarf größer, wird TIWAG-Strom zugekauft.
Im Gebäude steuert ein ASKI-Controller das Energie-Management. Bleibt nach Eigenverbrauch und Elektro-Auto-Ladung noch Strom übrig, wird dieser ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
GF Mück: „Der Tarif ist leider sehr schlecht. Wer noch keine Warmwasser-Anlage am Dach hat, könnte eine elektrische Heiz-Patrone in den Warmwasser-Boiler geben und den Strom so nutzen.“ Die ROKU-Anlage wurde übrigens so gebaut, dass später noch ein Batterie-Speicher nachgerüstet werden kann. In etwa 15 Jahren hat sich die Investition selbst abgezahlt...

Günstiger als man denkt!

"Photovoltaik-Anlagen sind mittlerweile auch abseits von Förderungen für den Eigenverbrauch rentabel. Photovoltaik-Anlagen können wir für 1.400,- bis 1.600,- EURO pro kW-peak netto fertig installiert herstellen", erklärt ÖKOVOLT-Geschäftsführer Johannes Huber (rr)

Minister Rupprechter lädt ein...

Montag, 26 Januar 2015
Freigegeben in Österreich
Ein Jahr Minister Rupprechter und eine Vernissage von Reinhard Artberg: Im Jänner gaben die Tiroler (noch mehr als sonst) im Umwelt-Ministerium den Ton an! Etwa 400 Gäste waren der Einladung gefolgt. EInziges Medium vor Ort: Der ROFAN-KURIER.

TIROL/WIEN (rm) Ein Jahr als Minister: Das ist ein Grund zum Feiern, dachte sich einer von Brandenbergs berühmtesten Söhnen, Umwelt-Minister DI Andrä Rupprechter.
Über 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kunst-Szene und Verwaltung waren seiner Einladung ins „Lebens-Ministerium“ gefolgt.
Als kulturellen Leckerbissen bot Rupprechter seinen Gästen eine Vernissage mit Bildern von Künstler Reinhard Artberg (ebenfalls ein berühmter Sohn Brandenbergs) sowie mit Werken von dessen Frau Yuki.
Nicht fehlen durfte dabei eine Abordnung aus Brandenberg: Bgm. Hannes Neuhauser mit seiner Frau Katja, der neue Bauernbund-Obmann von Brandenberg, Christian Rupprechter mit Frau Claudia und natürlich die Gattin des Ministers, Christine Rupprechter. Für die perfekte musikalische Umrahmung sorgten die „Brandenberger Stammtisch-Sänger“. Exklusiv als einziges Medium vor Ort: Der ROFAN-KURIER mit GF Mag. Christian Mück. Betreut wurden die Tiroler u.a. von Mag. Stephan Wiener, Protokoll-Chef Wolfgang Stelzer und Mag. Natascha Unger.



Hilfe für Lisi König: Enorme Beteiligung!

Montag, 26 Januar 2015
Freigegeben in Lokales
Der ROFAN-KURIER veröffentlichte in der Dezember-Ausgabe einen Spendenaufruf für Elisabeth König aus Kramsach: Die Beteiligung ist enorm!

KRAMSACH (lias) Elisabeth König aus Kramsach ereilte ein tragisches Schicksal und dennoch hat sie zu Weihnachten einen Grund sich ein wenig zu freuen: Mehrere 100 Privatpersonen, Firmen und Vereine aus dem Unterland sind dem Spenden-Aufruf des ROFAN-KURIER gefolgt und wollen helfen.
Mittlerweile ist ein fünfstelliger EURO-Betrag auf dem zweckgebundenen Spendenkonto des ROFAN-KURIER zusammengekommen. Nach dem Motto „Hilfe, wo sie wirklich notwendig ist!“ gingen Spenden zwischen 5,- EURO bis 1.000,- EURO ein.
Das berührenste sind die zahlreichen guten Wünsche, die Spender als Verwendungszweck eintragen. Worte wie: „Kopf hoch Lisi!“ oder „Lisi bleib stark, du schaffst das!“ sind hier zu lesen.
Die ROKU-Gemeinschaft hat hier unglaubliches geschafft: Wenige Tage nach der Veröffentlichung des Spendenaufrufs kam sogar ein Spendenangebot aus Öberöstereich. Auch einige regionale Firmen boten an, bei notwendigen Arbeiten zu helfen.
Bruder Paul König dankt im Namen seiner Schwester allen, die helfen!
„Es ist bewegend, wie groß der Zusammenhalt in der Bevölkerung ist und wie viele Leser unserem Aufruf gefolgt sind!“ sagt ROFAN-KURIER-GF Mag. Christian Mück.
Die Multisport-Gruppe der Volksschule Brandenberg besuchte kürzlich SPORT OSSI, um ihr Talent an Pfeil und Bogen zu testen. Dabei forderte Ossi Stock auch den ROFAN-KURIER zum Wettschießen heraus...

KRAMSACH (cm) 14 Kinder waren kürzlich mit der Multisport-Gruppe der Volksschule Brandenberg in Kramsach und übten das Bogenschießen bei SPORT OSSI. Der Kramsacher Outdoor-Anbieter verstand es dabei, die Kinder der dritten und vierten Klasse Volksschule zu motivieren: „Wer die PET-Flasche in der Mitte trifft, bekommt ein Eis!“ Mit vollem Einsatz ließen die Brandenberger ihre Pfeile auf Ossis Zielscheiben regnen. Gleich zwei der Nachwuchs-Robin-Hoods trafen dann auch die Flasche in der Mitte und kassierten das Eis.
Zusätzlich spannend wurde es, als Ossi dann den ROFAN-KURIER-Herausgeber Mag. Christian Mück zum Wettschießen herausforderte und verkündete: „Wenn der ROFAN-KURIER das Ziel in der Mitte trifft, bezahlt die Zeitung für ALLE Kinder ein Eis!“ Sehr zur Freude der Kinder saß bereits der zweite Schuss und unter großem Jubel fassten alle Kinder ihr Eis aus.

Multisport – eine großartige Idee

Die Teilnahme an der Multisport-Gruppe der Volksschule Brandenberg ist freiwillig. Am Nachmittag organisiert Lehrerin Caroline Harich für die Kinder der dritten und vierten Schulstufe Ausflüge zu verschiedenen Sportvereinen und Einrichtungen. Dabei werden diverse Sportarten genauer unter die Lupe genommen. Kickboxen, Fußball, Eisstockschießen und nun auch Bogenschießen bei SPORT OSSI in Kramsach standen dabei bereits auf dem Programm.
© Rofankurier