Schafzüchter Peter Aschaber äußert sich zum Thema Tierschutz!pixabay.com

Wo bleibt der Tierschutz?

Tierschützer fordern immer mehr Tierschutzgesetze. Wenn allerdings tausende Weidetiere von den ausgewilderten Großraubtieren qualvoll gerissen werden und stundenlang leiden müssen, ist das für Tierschützer normal!

GRÜNE, VGT und Tierschutzverbände und deren NGOs fordern, dass das neue Tierschutzgesetz mit immer schärferen Auflagen, die für viele Bauern nicht finanzierbar sind, so rasch wie möglich beschlossen wird. Das ist sicherlich in vielen Fällen für ein besseres Tierwohl zu begrüßen. Vom großen Tierleid, dass tausende Schafe, Rinder, Pferde, Hunde und Wildtiere in Europa elendig und qualvoll von Wölfen und Bären gerissen werden und oft stundenlang schwer verletzt leben, bis sie von ihrem Leiden erlöst werden, davon hört man von den Tierschützer nichts. Dass NABU/WWF und deren anhängende Vereinigungen wie "LifeWolfalpsEU" seit über 30 Jahren Wölfe, Bären, etc. ansiedelen und das zum Teil illegal, ist der Naturschutz Lobby nur recht, um das große Ziel "Rewilding Europa" durchzusetzen. Leider hat keiner von den verantwortlichen Damen und Herren an die Zukunft gedacht und nun entwickelt sich diese Wiederansiedelung durch den Schutzstatus und enorme Vermehrung zu einem Desaster. In den nächsten Jahren werden viele Bauern aufgeben, es wird eine Vielzahl an Klagen und Prozessen an die Verantwortlichen NGOs, NABU- Manager, geben. Alle werden schlaflose Nächte haben! Europa zu einem Großraubtier-Gehege zu machen, ist eine Straftat und wird fatale Folgen für die gesamte Gesellschaft haben...

Peter Aschaber, Schafzüchter


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