V.l.: LH Anton Mattle (ÖVP), Standortleiter Stefan Steger, PhD, President Operations Steffen Lang, PhD, Bundesminister Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), GF Novartis Kundl Roland Gander, PhD und LR Mag. Dr. Cornelia Hagele (ÖVP).Novartis Österreich
Novartis eröffnet Biologika-Produktionsstätte
Große Eröffnung mit hochkarätigem Besuch: Die neue Zellkulturanlage in Kundl produziert ab sofort therapeutische Proteine für den Einsatz in innovativen Therapien.
KUNDL "Zusammen sind unsere Zellkulturanlagen in Schaftenau und Kundl die produktivsten im Novartis-Netzwerk", betont Roland Gander, der weltweit für die gesamte Herstellung von therapeutischen Proteinen bei Novartis verantwortlich ist. In der neuen Novartis Zellkulturanlage RPP1-CC, die am 20. Oktober feierlich eröffnet wurde, werden monoklonale Antikörper und andere Arten von großen Molekülen auf Basis von Säugetierzellen hergestellt, die zur Behandlung von Autoimmun- oder rheumatischen Erkrankungen und Multipler Sklerose eingesetzt werden. Der Schwerpunkt in der Planung lag darauf, neue Standards in der Produktions- und Automatisierungstechnik bei geringem Energieverbrauch zu setzen. Diese Technologien ermöglichen ab 2026 eine CO2-neutrale Produktion in den eigenen Anlagen.
Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus, meinte: "Unseren Wohlstand werden wir nur halten können, wenn es in unserem Land Wachstum und Innovation gibt. Das neue Werk von Novartis ist ein Bekenntnis zu Leistung und Wettbewerb. Das braucht es, um Österreich wieder auf die Überholspur zu bringen."
Auch LH Anton Mattle (ÖVP) betonte die wichtige Arbeit von Novartis: "Der Life-Science-Bereich wird von den meisten Menschen zwar kaum wahrgenommen, sie spüren ihn jedoch täglich – er ist durch Novartis in jedem Haushalt präsent. Schnelle Verfahren sind ein Wettbewerbsvorteil und genau das ist mit der neuen Anlage gegeben."









