
V.l.: StR. Rudolf Bauer (SPÖ), LA KO Elisabeth Fleischanderl BA (SPÖ), Bgm. Victoria Weber MSc. (SPÖ) und LHStv Philip Wohlgemuth (SPÖ).
Neue Impulse für leistbaren Wohnraum
Mit dem Projekt "Alte Liftstation – Stadt Schwaz" entstehen moderne und leistbare Wohnungen. Die Wichtigkeit dieser Thematik ist auch den Verantwortlichen bewusst.
SCHWAZ Wie macht man Wohnen leistbarer? Um über diese Frage zu sprechen, gab kürzlich die Stadt Schwaz eine Pressekonferenz vor dem Wohnprojekt "Alte Liftstation – Stadt Schwaz". Dabei informierten die Verantwortlichen über die Bedeutung nachhaltiger Wohnbaupolitik in Tirol.
LA KO Elisabeth Fleischanderl, BA (SPÖ) betonte die Wirksamkeit der Wohnbauförderung – insbesondere im Bezirk Schwaz: "Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Im vergangenen Jahr wurden mit Unterstützung der Wohnbauförderung 305 Wohneinheiten gefördert. Insgesamt betrug das Fördervolumen über 35 Mio. EURO. Diese Mittel kommen den Menschen in unserer Region zugute."
Bgm. Victoria Weber, Msc. (SPÖ) ernannte leistbares Wohnen mit Maß und Ziel zur Hauptaufgabe dieser Gemeinderats-Periode: "Qualitätsvoller und bedarfsgerechter Wohnraum ist essenziell für eine lebenswerte Stadt. Mit dem Projekt "Alte Liftstation" schaffen wir dringend benötigte Stadtwohnungen für junge Menschen und Familien."
LH-Stv. Philip Wohlgemuth (SPÖ): "Wir wollen in der Tiroler Landesregierung einen Schwerpunkt zum Thema „Wohnen“ setzen: Wir werden eine "Vision Wohnen 2035" erstellen, um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen, die Nachverdichtung und Sanierung in Angriff nehmen und verhindern, dass mit Geldern aus der Wohnbauförderung verspekuliert wird."