Der Kramsacher Bildhauer Mag. Alois Schild (li.) begrüßte als künstlerischer Leiter des Kunstvereins "Freunde zeitgenössischer Kunst Kramsach" bei der Vernissage. Ursula Rojas (mi.) und Isabell Arévalos Martinez (re.) stellten die indigene Kunst vor.Spielbichler

Den Stimmen des Waldes folgen

"Voces de la selva – Stimmen des Waldes" titelt die aktuelle Ausstellung mit indigener Kunst aus Paraguay im Kunstforum "Troadkastn" in Kramsach.

KRAMSACH Diese Stimmen brachten bei der Vernissage Mitte November drei leidenschaftliche Musiker aus Paraguay, "Antonio y los paraguayos", musikalisch zu Gehör. Tiere, Pflanzen und Menschen bei ihren alltäglichen Arbeiten zeigen die Bilder, die von Künstlern der indigenen Völker Nivaclé, Ishir und Guarani geschaffen wurden. Isabel Arévalos Martinez engagiert sich dafür, die Bilder in Österreich auszustellen und mit dem Verkaufserlös die Lebensverhältnisse der Künstler zu verbessern. Der Verkaufserlös der Bilder kommt dem Verein "Kinder der Hoffnung" zu Gute.


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