Elisabeth Cerwenka machte sich nach zwei Jahren Pause wieder auf nach Ghana, um sich vor Ort um ihr Hilfsprojekt für die Menschen zu kümmern.privat

Ghana-Reise von Elisabeth Cerwenka

Nach einer Corona-Zwangspause von über zweieinhalb Jahren reiste Elisabeth Cerwenka heuer endlich wieder nach Ghana, um sich vor Ort um ihr Hilfsprojekt für die Menschen im Westen Ghanas, in Ntronang, zu kümmern.

WÖRGL/GHANA Die im Voraus geplanten und vorbereiteten Projekte erledigte die Wörglerin. Etwa die notwendige Renovierung der "Presby-Schule", die Verteilung von Bettwäsche, Bekleidung, Stofftieren, Süßigkeiten, Schulutensilien, Schuhen, Nähmaschinen und Lebensmitteln. "Sehr wichtig war mir auch der Besuch einiger Krankenhäuser, um Ärzte und Personal persönlich kennenzulernen. Viele notleidende Menschen sind zu mir gekommen und haben mich um Hilfe gebeten", sagt Cerwenka.


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