Alle neuen Autos sollen ab 2028 ohne Auspuff auskommen – das fordert die Umweltschutz-Organisation GREENPEACE.ROFAN-KURIER

Keine Verbrennungsmotoren ab 2028?

Die Umweltschutz-Organisation GREENPEACE fordert das Aus für Diesel, Benziner und auch Hybrid-Antriebe ab 2028.

INTERNATIONAL "Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, dürfen nach 2028 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren in Europa verkauft werden", das fordert die Umweltschutz-Organisation GREENPEACE. Sie stützen die Forderung auf eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Die Umweltschutzorganisation sieht nun die Auto-Konzerne sowie die Regierungen in der Pflicht.

Von dem österreichischen Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) fordert GREENPEACE, ein entsprechendes Datum für das Ende von neuen Diesel-PKW, Benzinern und Hybridfahrzeugen für Österreich festzulegen: "Auch Verkehrsminister Hofer muss jetzt für Österreich die Weichen stellen: Anstatt mit Tempo 140 das Klima weiter aufzuheizen, muss der Minister das Aus für den Verbrennungsmotor fixieren", sagt Adam Pawloff, Klimaexperte bei GREENPEACE.
Ebenso sieht Greenpeace die Auto-Konzerne in der Verantwortung. Sie müssen sich von ihrem bisherigen Geschäftsmodell verabschieden und auf leistbare Fahrzeuge setzen, die mit alternativen Antrieben und nachhaltigem Strom betrieben werden.


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