Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) musste vier Wochen ohne Führerschein auskommen. Wie zunächst der "Kurier" berichtete, war Brunner in Vorarlberg privat zu schnell unterwegs.

ÖSTERREICH Laut "Vorarlberger Nachrichten" wurde Brunner auf der Rheintalautobahn (A14) von einer Zivilstreife im Bereich des Knotens Dornbirn-Süd angehalten. "Am Weg zu einem privaten Termin hat Finanzminister Magnus Brunner eine temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen", heißt es in einer Stellungnahme des Ministeriums. Dabei sei es zu einer Geschwindigkeitsübertretung und zur vierwöchigen Abnahme der Lenkberechtigung gekommen. "Der Finanzminister bedauert diesen Vorfall und entschuldigt sich hierfür", heißt es weiter.